Das UX Space hat sich zu Zeiten der Corona Krise neu orientiert und ist auf das digitale Arbeiten von zu Hause aus umgestiegen. In diesem Beitrag berichten Mitarbeiter des UX Space, wie sie die Corona Krise aus der Sicht der Arbeitswelt erlebt haben.

„Corona war definitiv eine Herausforderung auf mehreren Ebenen: für die Lehre, für die Forschung, für die Arbeit und das soziale Miteinander allgemein.
Im UX-Space wurde durch die Maßnahme der Kontaktbeschränkungen Forschung mit Vor-Ort-Versuchen zunächst unmöglich gemacht.
Neue Forschungsansätze, ohne direkten Kontakt, mussten her.
So haben wir einen virtuellen Kreativworkshop entwickelt, Web-basierte Befragungstools ausprobiert und erweitert.
Insgesamt denke ich, dass die Krise disruptiv gewirkt hat, und das ist meiner Meinung nach etwas Gutes.
Umdenken. Flexibilität.
Vielleicht bleibt auch etwas.
Mobiles Arbeiten und Home Office, könnten der Regelfall bleiben, Büroarbeit die Ausnahme.
Ich werde jedenfalls die vorher unerprobten Lehr- und Prüfungsformate und die Forschungsansätze auch in Zukunft bei Gelegenheit einsetzen.“ – Henrik Detjen

„Ein bequemes Headset und ein bequemer Stuhl für virtuelle Besprechungen und digitale Simultanbearbeitung sind zwei der wichtigen Dinge, die mir helfen, von zu Hause aus zu arbeiten. Auch die Beleuchtung spielt eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung eines gesunden Sehvermögens, wenn ich über längere Zeiträume ständig am Bildschirm arbeite. Alles in allem helfen mir aufgrund der Covid-19-Pandemie die ergonomischen Faktoren des Arbeitsplatzes, von zu Hause aus zu arbeiten.“ – Irawan Nurhas

Kategorien: Laborleben